Berufswahlvorbereitung

Berufswahlvorbereitung in den einzelnen Jahrgangsstufen

 

 

Jahrgangsstufe 7

Holz und dessen Bearbeitungsmöglichkeiten in unterschiedlichen holzverarbeitenden Berufen (Technikkurse)

  • „Komm auf Tour“ (Stadt Lünen)

Jahrgangsstufe 8

1. Halbjahr

Selbst- und Fremdeinschätzung (Politik, Eltern)

  • Meine Stärken und Fähigkeiten (Politik)
  • Die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Berufsfeldern (Politik)
  • Umgang mit dem Beruflexikon „Beruf aktuell“ von der Bundesagentur für Arbeit (Politik)
  • Einführung des Berufswahlpasses NRW (Berufswahlpass, Politik)
  • Lüner Nacht der Ausbildung
  • Potenzialanalyse und deren Auswertung (Handwerkskammer Dortmund)
  • Elternabend zu Thema „Potenzialanalyse und Berufswahlfahrplan“ (Herr Porombka, Handwerkskammer Dortmund, Frau Schnieders-Bartel)
  • Elterninformation „So kann ich helfen“

2. Halbjahr

Im Team arbeiten (Politik)

  • Konflikte lösen (Politik)
  • Verantwortung tragen (Politik)
  • Berufsfelderkundung (Herr Porombka)
  • Bewerbungen schreiben für eine Praktikumsstelle (Politik)
  • Einführung des fortlaufenden Persönlichkeitsfragebogens (Politik)
  • Kunststoff und dessen Bearbeitungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen (Technikkurse)
  • Besuch des Berufsinformationszentrums Dortmund (Bundesagentur für Arbeit)
  • Sprechstunden bei Frau Becker
  • Sprechstunden bei der Berufsberaterin Frau Schnieders-Bartel
  • Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken (Polizeipräsidium Dortmund)
  • freiwillige Betriebspraktika (Vermittlung durch Frau Becker)
  • Schulsanitäterausbildung (Johanniter, Frau Becker)

Jahrgangsstufe 9

1. Halbjahr

Berufswegeplanung: Wie könnte mein Leben im Alter von 30 Jahren aussehen? (Politik)

  • Arbeit im Berufswahlpass (Berufswahlpass, Politik)
  • Vorbereitung auf den Fachtag Ausbildung der Stadt Lünen (Politik)
  • Lüner Nacht der Ausbildung
  • evtl. Besuch des Fachtages Ausbildung der Stadt Lünen
  • Besuch von Seiten der AzuBos (Frau Becker)
  • Konflikte lösen, Teil 2 (Politik)
  • Verantwortung tragen, Teil 2 (Politik)
  • Im Team arbeiten,Teil 2 (Politik)
  • Einführung in die Elektrotechnik; Bau eines Radios, Löten von Platinen (Technikkurse)
  • Französisch: Delf – Zertifikatskurs A1, A2, B1 (Frau Middelhoff)

2. Halbjahr

Bewerbung und Einstellungstests (Deutsch)

  • Bewerbungstraining (Stadtwerke Lünen, Herr Dasberg und Frau Zinke)
  • Vorbereitung auf das Schülerbetriebspraktikum (Politik)
  • Schülerbetriebspraktikum (Herr Porombka)
  • Nachbereitung des Schülerbetriebspraktikums (Politik)
  • Überarbeitung des Persönlichkeitsfragebogens aus der Jgst.8 (Politik)
  • Besuch des Berufsinformationszentrums Dortmund (Bundesagentur für Arbeit)
  • Sprechstunden bei Frau Schnieders-Bartel (monatlich, Frau Schnieders-Bartel)
  • Sprechstunden bei Frau Becker (nach Bedarf)
  • Elternabend zum Thema: Weiterführende Schulen oder Ausbildung? (Bundesagentur für Arbeit, Frau Schnieders-Bartel)
  • Anschlussvereinbarung (Politik)
  • Freiwilliges soziales Praktikum (Frau Becker)
  • Individuelle Beratung durch Lehrer
  • Freiwillige Betriebspraktika (Vermittlung durch Frau Becker)
  • Französisch: Delf – Zertifikatskurs A1, A2, B1 (Frau Middelhoff)

Jahrgangsstufe 10

1. Halbjahr:

  • Sprechstunden bei Frau Schnieders-Bartel
  • Sprechstunden bei Frau Becker
  • Lüner Nacht der Ausbildung
  • Eltern- und Schülerabend zum Thema: „Weiterführende Schulen“ (Weiterführende Schulen, z.B. Lippe-Berufskolleg Lünen, Frau Becker)
  • Besuch aller Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen (Frau Becker)
  • Hospitationen an weiterführenden Schulen (Frau Becker)
  • Metall und dessen Bearbeitungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Berufsgruppen (Technikkurse)
  • Französisch: Delf – Zertifikatskurs A1, A2, B1 (Frau Middelhoff)

2. Halbjahr:

Informationsveranstaltung zu „Schüler online“ (Frau Becker)

  • Kredite – Verschuldung von Jugendlichen (Verbraucherzentrale)
  • Betriebsbesichtigung Steag (Frau Becker)
  • Rechtskunde AG (Herr Grolle, Anwalt)
  • Individuelle Beratung durch Lehrer
  • Freiwilliges soziales Praktikum (Frau Becker)
  • Freiwillige Betriebspraktika (Vermittlung durch Frau Becker)

Praktika

Schülerbetriebspraktikum (Jahrgangsstufe 9, 3 Wochen):

  • Beginn: 4 Wochen vor den Osterferien
  • Vorbereitung: innerhalb des Politikunterrichts
  • Betreuung: durch Lehrkräfte, die in der Jgst. 9 unterrichten
  • Dokumentation: Erstellung einer Praktikummappe anhand genauer schriftlicher Vorgaben, die im Politikunterricht ausführlich besprochen worden sind. Die betreuenden Lehrkräfte beurteilen die Praktikummappe. Diese Beurteilung der Praktikummappe erscheint unter „Bemerkungen“ auf dem Versetzungszeugnis.
  • Beurteilung: Die Betriebe füllen einen Fragebogen aus, der sich im Wesentlichen inhaltlich daran orientiert, was die Wirtschaft von den Schulabgängern verlangt (Ausbildungsreife). Die Existenz dieser Beurteilung wird auf dem Versetzungszeugnis unter „Bemerkungen“ aufgeführt und die Beurteilung als Anlage dem Zeugnis beigelegt. Die Eltern müssen unterschreiben, dass sie von dem derzeitigen Entwicklungsstand der Ausbildungsreife ihres Kindes Kenntnis genommen haben.

Freiwilliges soziales Praktikum (Jahrgangsstufen 9+10, ganzjährig ein Mal in der Woche nachmittags)

  • Die Schülerinnen und Schüler besuchen an einem Nachmittag in der Woche eine soziale Einrichtung, die sie sich zuvor meist selber gesucht haben, und helfen dort.
  • Betreuung: Durch Frau Becker, die regelmäßig Kontakt mit den Einrichtungen hält.

Elternabende

Jgst. 8:
Thema:   Potenzialanalyse und Berufswahlfahrplan (Frau Quante, Handwerkskammer Dortmund und Arbeitsagentur)

Jgst. 9:
Thema:   Ausbildung und weiterführende Schulen (Frau Becker)

Jgst. 10:
Thema:   Weiterführende Schulen, deren Anforderung und Möglichkeiten (Weiterführende Schulen, Frau Becker)

Beratung

  • Frau Becker (Berufswahl)
  • Frau Quante (Berufswahl)
  • SV-Lehrer
  • Frau Rozmus (Arbeitsagentur)
  • Frau Bußmann (Beratungslehrerin)
  • Frau Holtmann (Beratungslehrerin)